Wasserlebewesen

Überblick

Aquatische Kreaturen sind eine der vier verfügbaren Kreaturentypen in Beasts of Bermuda. Sie bewohnen ausschließlich aquatische Umgebungen wie den Ozean und weisen hohe Atemzeiten und eine unglaubliche Wetterbeständigkeit auf. Sie unterscheiden sich von halb-aquatischen Kreaturen in dem Sinne, dass sie auf Wasser beschränkt und an Land fast verkrüppelt sind sowie über einen eigenen einzigartigen Atemmechanismus namens Luft verfügen.

Wasserlebewesen müssen nicht trinken und ruhen sich auch nicht aus.

Aquatische Kreaturen sind auch die einzigen Kreaturen im Spiel, die lebend gebären, anstatt Eier zu legen

spielbare aquatische Kreaturen

Derzeit gibt es drei spielbare aquatische Kreaturen, die alle Fleischfresser sind:

• Elasmosaurus: Ein flinker Fischesser, der seine Geschwindigkeit nutzt, um den Ozean schnell zu durchqueren.
• Mosasaurus: Ein großes Raubtier, das sich darauf spezialisiert hat, seine Beute zu ergreifen und zu ertränken.
• Kronosaurus: Der mächtigste Fleischfresser im Spiel, obwohl er sich ziemlich langsam bewegt.

Luft

Im Gegensatz zu den meisten Kreaturen verwenden aquatische Kreaturen nicht die reguläre Atemmechanik. Stattdessen haben sie einen einzigartigen Mechanismus namens Luft.

Die Luft hält deutlich länger als die regulären Atemzeiten, sodass Wasserlebewesen mehrere Minuten lang unter Wasser bleiben können. Hohe Luftmengen erhöhen die Regeneration von Gesundheit, Fähigkeitsstärke, Ausdauer und Verletzungen erheblich, während wenig Luft die Regeneration erheblich verringert. Keine Luft wird zum Tod der Kreatur führen. Aktionen, die Ausdauer und / oder Fähigkeitsstärke beinhalten, können einen kleinen Teil der Luft verbrauchen.

Das Atmen erfolgt durch Auftauchen und Aktivieren der Funktion "Tastenkombination verbrauchen" (Standardeinstellung "E"). Wenn Sie die Tastenkombination nicht drücken, atmet die Kreatur nicht und bleibt stumm, was in bestimmten Stealth-Szenarien hilfreich ist.

Karten Gameplay

Karten enthalten oft Gebiete, in die nur Wasserlebewesen ungehindert eindringen können. In vielen Seen gibt es Höhlen, die mit größeren Gewässern verbunden sind, in denen häufig Wasserlebewesen spawnen. Bei Flut können Wasserlebewesen bis an die Küste schwimmen und engen Kontakt zu terrestischen Kreaturen haben. Bei Ebbe ist der größte Teil des Ozeans jedoch erheblich reduziert, was den verfügbaren Platz für Wasserlebewesen beeinträchtigen kann. Sturmfluten sind äußerst vorteilhaft für Wasserlebewesen, da starke Regenfälle den Gezeitenpegel drastisch erhöhen und ganze Wälder überschwemmen können, durch die geschwommen werden kann.