Schaden

Es gibt viele Arten von Schaden, die in Beasts of Bermuda verursacht werden können. Schaden ist ein nachteiliger Effekt, der von einer anderen Kreatur oder einer Mechanik im Spiel auf eine Kreatur ausgeübt werden kann. Standardmechanismen wie Nahrung und Durst werden nicht als Schäden angesehen, da sie natürlich und unvermeidlich sind.

körperlicher Schaden

Körperlicher Schaden ist die grundlegendste Art von Schaden. Die meisten primären und sekundären Angriffe verursachen körperlichen Schaden, es gibt jedoch einige Ausnahmen. Es ist einfach und reduziert nur einige HP, wenn es angewendet wird. Wenn HP Null erreicht, stirbt die Kreatur. Verursachter körperlicher Schaden ist nicht immer konsistent. Beasts of Bermuda verfügt über ein Standortschadensystem, das unter bestimmten Umständen die Höhe des zugefügten physischen Schadens ändert. Am bemerkenswertesten ist, dass eine größere Kreatur den halben Schaden verursacht, wenn sie auf die kleinere Kreatur im Schwanz trifft.

Einige andere Ursachen für körperlichen Schaden sind:

• Stürze verursachen körperlichen Schaden, wenn du aus einer Höhe fällst, die die Schwelle überschreitet, die deine Kreatur ohne Schaden ertragen kann.
• Blitzeinschläge verursachen erheblichen körperlichen Schaden und oftmals sterben Kreaturen, wenn sie von einem Blitz getroffen wurden.

Schaden durch Verletzungen

Verletzungen sind anfangs etwas schwerer zu verstehen als körperliche Schäden. Verletzungsschaden fügt einem Ziel eine Verletzung zu. Die meisten Tiere verursachen gleichzeitig mit körperlichem Schaden Verletzungsschaden, aber nur, wenn der Treffer auf dem Bein der anderen Kreatur landet. Der Verletzungsschaden wird proportional zum Quadrat des verursachten körperlichen Schadens und umgekehrt proportional zur Größe der getroffenen Kreatur berechnet. Dies stellt sicher, dass kleinere Tiere größtenteils nicht in der Lage sind, größere zu verletzen, insbesondere wenn sie ständig an den Füßen ihres Gegners knabbern.

Einige Tiere sind immun gegen Verletzungen und besitzen diese robuste Eigenschaft. Der Velociraptor und Apatosaurus sind derzeit die einzigen robusten Kreaturen.

Einige Tiere sind in der Lage, Standortbeschränkungen beim Verursachen von Verletzungen zu umgehen und Schäden zu verursachen, unabhängig davon, ob sie über das Merkmal „Bruiser“ verfügen. Der Pachycephalosaurus ist derzeit der einzige, der die Fähigkeit "bruiser" hat.

Der Verletzungsschaden ist auf 100% begrenzt. Es tötet eine Kreatur nicht von sich aus, sondern verlangsamt sie, sodass es sehr nützlich sein kann.

Eine andere bemerkenswerte Verletzungsquelle, die über die vom Spieler verursachten Beinschläge hinausgeht, ist:

• Stürze verursachen Verletzungen, die dem durch den Sturz verlorenen HP-Wert entsprechen.

Komfortschaden

Derzeit gibt es in Beasts of Bermuda zwei Quellen für Komfortschäden. Der Verzehr von Fisch ohne die Fischfresser Eigenschaft wird sich aufgrund von Komfortschäden allmählich zu einem negativen comfort bias des Komforts ansammeln. Die zweite Quelle für Komfortschäden ist ein Geheimnis.

Gewichtsschaden

Gewichtsschaden entsteht, wenn sich eine Kreatur an eine andere klammert oder wenn eine Kreatur eine andere greift. Gewichtsschaden dient dazu, die Bewegungsgeschwindigkeit der angegriffenen Kreatur zu verlangsamen. Die Höhe des verursachten Gewichtsschadens hängt von der Größe der angreifenden oder angegriffenen Kreatur ab. Mit dem Ende dieser Mechanik wird der Gewichtsschaden beseitigt.

Schaden durch Rückstoß

Rückstoß wird im Allgemeinen angewendet, wenn eine größere, terristische Kreatur mit einer kleineren kollidiert. Die meisten größeren Tiere haben Rückstoßbereiche an ihren Füßen, so dass sie kleinere Tiere aus dem Weg oder von den Knöcheln treten können. Die Stärke des Rückschlags hängt mit dem Größenverhältnis zwischen der auffälligen Kreatur und der getroffenen Kreatur zusammen. Ein signifikantes Größenverhältnis wie zwischen einem Apatosaurus und einem Velociraptor kann dazu führen, dass er sehr weit fliegt und häufig erhebliche Schäden im Zusammenhang mit dem bevorstehenden Sturz droht. Ein weiteres Element zur Berechnung des Schweregrads des Rückschlags ist der relative Winkel der getroffenen Kreatur zum Vorwärtsvektor der auffallenden Kreatur. Ein Skalarprodukt wird verwendet, um die Stärke des Rückstoßes zu berechnen, und daher werden bloße Treffer eine Kreatur aus dem Weg schieben, während ein vollständiger Tritt von vorne deutlich mehr Rückstoß bewirkt. Eine Ausnahme bildet der Apatosaurus, der unabhängig vom Winkel einen Rückstoß mit voller Stärke ausführt.

Rückstoß ist das wichtigste Verteidigungsmittel, mit dem der Apatosaurus die Spieler von seinen Beinen abschütteln kann.

Einige Kreaturen wenden einen Rückstoß an, unabhängig vom Größenverhältnis. Ein Beispiel hierfür ist der Pachycephalosaurus, der einen deutlich stärkeren Rückstoß verursachen kann, als seine Größe andernfalls vermuten lässt.

Das Zurückstoßen selbst verursacht keine anderen Schäden, kann jedoch häufig zu Stürzen führen und dem Opfer indirekt kötprtlichen Schaden und Verletzungen zufügen.

Schaden durch Durst

Durstschaden verstärkt das Bedürfnis zu trinken. Die einzige Quelle für Durstschäden im Spiel ist das Trinken von Salzwasser. Dürren können, obwohl sie noch nicht im Spiel sind, auch Durstschaden verursachen, wenn der Spieler ungeschützt ist.

Ausdauerschaden

Derzeit gibt es im Spiel nur zwei Ursachen für Ausdauerschaden. Der erste ist von Stürzen. Die Stürze subtrahieren die Ausdauer zu gleichen Teilen, wie viel HP durch den Sturz verloren gegangen sind.

Die zweite Quelle ist das Kämpfen, von dem der Ichthyovenator derzeit die einzige Kreatur ist, die dazu in der Lage ist. Das Kämpfen verursacht 50 Ausdauerschaden.